Sterilisation des Mannes, No-Scalpel-Vasectomy

Bei der Sterilisation des Mannes handelt es sich um einen kleinen chirurgischen Eingriff, durch den eine dauerhafte Unfruchtbarkeit erreicht wird. Sie ist die zuverlässigste Methode zur permanenten Empfängnisverhütung.

 

Durch eine kleine Inzision oder Punktion am Hodensack werden beide Samenleiter unterbunden. In der Folge können keine Samenfäden mehr in den Samenerguss gelangen.

 

Da sich direkt nach dem Eingriff aber noch zeugungsfähige Samenfäden in der Prostata und den Samenbläschen befinden, ist dieser Zustand erst nach etwa 12 Wochen erreicht und wird über Spermauntersuchungen bestätigt. 

 

Der Eingriff kann in der Regel ambulant in lokaler Betäubung vorgenommen werden. 

Spezielle Ringklemme

Wir bieten ihnen an, den Eingriff auch als sogenannte " no-scalpel-vasectomy" durchzuführen. Hierbei wird mit Spezialinstrumenten lediglich eine sehr kleine Öffnung in der Haut benötigt.

 

Die Kosten betragen je nach Aufwand zwischen 500 und 550 Euro.